The Conferencing Default Design

Q-SYS Level 1 Training (German) : Standard-Design Und Abschlussprüfung
Innerhalb der Software kann die Beispiel-Designdatei direkt über die “Open Sample Design” Option im Dateimenü geöffnet werden.

1 ) Unterrichtsanforderungen

3m 5s

6 ) Audio-Player & Medienlaufwerk

12m 8s

7 ) Grundlegender Test & Messung

15m 56s

9 ) Konferenz Mit Core 110f

19m 3s

11 ) Standard-Design Und Abschlussprüfung

16m 2s

Video Transkript

The Conferencing Default Design 16m 2s
0:08
Der Core 110f ist die perfekte Lösung für kleine Installationen, besonders in kleinen Konferenzräumen.
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In Hinblick auf diese Art der Benutzung wird die neue Q-SYS Designer Software mit vorgefertigten
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Beispieldesigns für verschiedene Konferenz-Szenarios zu Verfügung gstellt.
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In diesem Video werden wir zusammen durch ein einfaches analoges Konferenzraum-Design gehen.
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Bevor wir anfangen, seid Euch bewusst, dass an diesem Design nichts spezielles ist -
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es gibt keine Tricks oder abgedrehtes Lua-Coding - es ist einfach ein guter Start,
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der Euch die Zeit spart, es selbst aufzubauen. Ihr könnt es genauso benutzen,
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wie es ist oder Ihr könnt es abändern wie Ihr wollt.
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Ich zeige Euch, wie dieses Standarddesign funktioniert
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und wie Ihr es an Eure eigene Installation anpasst.
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Bedenkt, dass das nicht bedeutet, dass Euer Design mit meinem übereinstimmen muss.
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Das wäre eigentlich recht unheimlich!
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Ihr könnt das Design als Vorlage benutzen oder es ganz über den Haufen werfen. Ihr entscheidet!
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Ich zeige Euch die Komponenten im 'best practice' Szenario und werde Euch in diesem Tutorial erklären,
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warum wir es so aufgebaut haben, wie wir es getan hab.
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Ein letztes noch. Wenn Ihr unsere anderen Trainingsvideos angeschaut habt, wisst Ihr,
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dass wir versuchen unsere Videos kurz und leicht zu machen. Aber hier gibt es keinen anderen Weg.
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Das Video ist eher am 'langen und langweiligen'-Ende der Skala.
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Um Euch aufmerksam zu halten, werden wir zufällig Q-SYS Basierte Dinosaurier-Wortspiele einbauen.
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So, ja. Das haben wir gerade getan.
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Ihr solltet damit anfangen, die Standard Designs auf Eurem Computer zu finden,
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die mit der Q-Sys Designer Software installiert wurden.
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Geht in Euren Benutzerordner und öffnet den QSC Audio Ordner.
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Darin gibt es einen weiteren Ordner, Q-SYS Designer 5.0, in dem Ihr die Standarddesigns findet.
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Ihr seht, dass wir verschiedene Optionen anbieten: Eine VoIP Version,
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die ein Softphone nutzt, und eine analoge Version die POTS benutzt.
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Doppelklickt auf die POTS-Datei, weil wir sie hier verwenden werden.
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Ich hab zuhause an meiner neuen POTS-Line gearbeitet.
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Wir reden über Plain Old Telephone Service, abgekürzt POTS.
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Okay, das erste, was Ihr machen solltet, ist, Euren Core umzubenennen,
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sodass er mit dem Core in Eurer Installation übereinstimmt.
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Wenn Euer Computer im selben Netzwerk wie Euer Core ist, öffnet Tools > Show Q-SYS Configurator,
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um eine Liste von allen Q-SYS Geräten in Eurem Netzwerk zu bekommen.
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Ihr könnt auf ein Gerät klicken, um seine Properties anzuzeigen,
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einschließlich der IP Adresse und der Subnetzmaske.
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Ganz oben seht Ihr den Namen des Cores.
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Wenn Ihr den Namen Eures Cores ändern wollt,
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schreibt Ihn einfach in das Feld und drückt auf Update Settings.
#VALUE!
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Egal ob Ihr Euren Core umbenannt habt oder nicht,
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müsst Ihr trotzdem seinen Namen wissen, um Eurem Design zu zeigen, dass es diesen Core nutzen soll.
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Geht in Euer Inventory-Fenster und wählt den Core aus,
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geht dann in seine Properties und gebt den Namen Eures Cores in das Feld ein.
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Merkt Euch, dass die Namen case sensitive sind, deshalb ist der leichteste Weg,
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sicherzugehen, dass Ihr keinen Fehler macht,
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den Namen direkt aus dem Configurator zu kopieren und in die Properties des Cores einzufügen.
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Was Ihr jetzt noch tun müsst, ist das Design auf Euren Core zu laden,
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indem Ihr F5 drückt oder 'Save to Core & Run' auswählt.
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Gehen wir zur Haupt Schematic Ansicht um uns das Design anzuschaun.
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Ihr seht alle Core Inputs in der orangen Box links,
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die durch die blaue Box in der Mitte zur Verarbeitung und Abmischung gehen
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und dann zu den Outputs in der grünen Box auf der rechten Seite weitergeleitet werden.
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Wir haben das so gemacht, damit Ihr nicht den Überblick verliert.
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Euch fällt vielleicht auf, dass manche Verbindungen sowohl Signal Names
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als auch herkömmliche Verbindungen nutzen.
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Wir mögen die herkömmlichen Verbindungen, weil es so leicht ist,
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den Signalfluss von links nach rechts zu sehen,
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und wir nutzen die Signal Names um diese Kanäle an die 'Meters/Testing'-
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Seite zu übergeben um sie zu überwachen.
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Ein Vorteil ist, dass Ihr Eure Kanäle benennen könnt, um das Design leichter verständlich zu amchen.
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Und wir habens mit dem Colorcoding, wie Ihr sehen könnt, deshalb haben wie die Farben auch angepasst.
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Ihr könnt das aber machen wie Ihr wollt.
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Die Inputs und Outputs sind alle Core Komponenten aus dem Inventory,
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die in die Schematic eingebaut wurden.
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Der Core 110f hat 8 Mikrofon/Line Inputs,
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8 Line Outputs und 8 Flex Channel die als Input oder Output verwendet werden können.
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Das Standarddesign nutzt alle 8 Kanäle der Mikrofon/Line In Komponente.
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Wenn Ihr auf diese Komponente doppelklickt, seht Ihr,
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dass 'Phantom Power' für diese Kanäla aktiviert wurde,
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weil die meisten Konferenzmikrofone die Phantomeinspeisung brauchen.
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Vier Flex Channel nutzen wir als Input für einen Blu-ray Player und einen weiteren Aux Audio Input.
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Wenn Eure Installation eine andere Zahl an Inputs und Outputs braucht,
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könnt Ihr die Flex Channel hier oben in ihren Control Panels neu verteilen.
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Merkt Euch, dass wenn Ihr einen Kanal in einem der Control Panels aktiviert, er im anderen deaktiviert wird.
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Außerdem kommen noch das Telefonsignal der Onboard POTS Leitung und USB-Audio rein.
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Wenn Ihr vor Ort seid, ist jetzt ein guter Zeitpunkt für das Gain-Staging Eurer Inputs.
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Die Preamp Sensitivity und der und der Gain wurden für jeden Input auf 0 gesetzt,
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was ein recht sicherer Ausgangspunkt ist, um kurze Peaks von lauten Inputs ohne Übersteuern zu ermöglichen.
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Stellt sicher, dass Ihr Eure Lautstärken mit einer durchschnittlichen Sprecher-Entfernung
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und einer durchschnittlichen Sprechlautstärke einstellt.
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Beachtet, dass es sowohl leise, als auch laute Redner geben kann.
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Dem Q-SYS Acoustic Echo Canceler ein klares,
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und Signal zu geben ist wichtig zum erreichen eines klaren Konferenzanrufs.
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Also nehmt Euch an diesem Punkt Zeit, weil wenn später ein Fehler auftritt,
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könnte der von falschem Gain-Staging kommen.
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Wenn Ihr auf die 'Meters/Testing Page' umschaltet, seht Ihr eine Übersicht aller Input Level
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und könnt individuelle Anpassungen vornehmen.
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Alle Mikrofone gehen in den 8-Kanal Acoustic Echo Canceler,
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der der erste Teil unseres 'processing & mixing' Bereichs in unserem Design ist.
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Wenn Ihr Euch dafür interessiert, wie der AEC funktioniert,
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schaut unser Quickstart Video zu dem Thema an,
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aber für uns funktioniert er jetzt gerade so: Die Mikrofone empfangen die Stimme der Person,
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der in sie spricht und den Ton, der aus den Lautsprechern im Raum kommt,
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unter anderem mit der Person am anderen Ende der Leitung.
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Diese Lautsprechergeräusche müssen von den Mikrofonkanälen entfernt werden,
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oder der far-end Teilnehmer hört seine eigene Stimme als Echo eine halbe Sekunde später, was recht nervig ist.
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Der Acoustic Echo Canceler analysiert das Audiosignal im Reference Pin
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und löscht es von jedem der Mikrofonkanäle.
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Wir schauen uns nachher kurz an, was genau wir als AEC Referenz-Signal nutzen.
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Jedes Mikrofon geht dann durch diese Channel Group Komponente.
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Die Channel Group ist ein gebräuchlicher Weg um einen einzelnes
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EQ-Set auf viele Signalpfade gleichzeitig anzuwenden.
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Wenn Ihr sein Control Panel öffnet, seht Ihr,
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dass er einen High-Pass Filter und einen Parametric Equalizer auf jeden Kanal anwendet.
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Wir haben ihn so eingestellt, dass er bei rund 120Hz liegt,
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um die tiefen Umweltgeräusche herauszufiltern.
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Wir haben auch einen unkonfigurierten Parametric EQ,
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denn Ihr auf Eure Anforderungen zuschneiden könnt,
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damit Eure Mikrofone in Eurer Umgebung bestens funktionieren.
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Jeder Kanal in der Channel Group startet aktiv, was bedeutet, dass wenn Ihr diese Filter anpasst,
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sie auf alle acht Kanäle angewendet werden.
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Wenn Ihr selektive Änderungen vornehmen wollt, könnt Ihr Eure gewünschten Kanäle auswählen
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und Eure Änderungen werden nur auf die markierten angewendet.
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Passt auf, diese Komponente ist kein Mixer, jeder Output enthält also nur das zugehörige Inputsignal,
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auf das die Verarbeitung angewendet wurde.
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Sobald die Kanäle verarbeitet wurden, gehen sie in unseren Gatin Automatic Mixer.
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Diese Komponente öffnet oder schließt die Mikrofonkanäle mit einem Gate,
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verwaltet die Anzahl der Mikrofone, die gleichzeitig offen sein können
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und regelt die Dämpfung der offenen Kanäle, wenn mehrere offem sind.
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Eine komplette Tour durch diese Komponente findet Ihr im Video zu Automatic Mixer im Q-SYS Level One Training.
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Dieser Mixer Summiert die einzelnen Mikrofone zu einem einzigen Kanal auf, der in den Matrix Mixer geht.
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Bevor wir uns mit den Matrix Mixern befassen,
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schauen wir uns schnell den Rest der Signalverarbeitung bei unseren Inputs aus den Flex Channels, POTS und USB an.
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Die zwei Stereo-Leitungen von unserem Blu-Ray und Aux Inputs führen in Stereo Parametric Equalizer,
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die Ihr speziell auf diese Geräte abstimmen solltet, und dann in Stereo Gain Blocks.
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Wir haben ein ähnliches Szenario bei unseren POTS und USB Verbindungen.
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Die High Pass Filter sind so eingestellt, dass das untere Frequenzspektrum abgeschnitten wird,
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die Parametrischen EQs sind zur Feinabstimmung der Geräte
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und am Ende sitzen noch Gain Blocks. Alle führen dann in den 5x8 Matrix Mixer.
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Dieser Mixer kümmert sich um die Weiterleitung jedes Inputs an jeden Output.
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Abgesehen vom gemischten Mikrofonkanal seht Ihr das POTS Audiosignal,
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USB Audio und die zwei Stereosignale aus den Flex Inputs.
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Mit dem Control Panel des Mixers könnt Ihr den Anteil eines jeden Inputs in jedem Output regeln.
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In diesem Standarddesign gehen die ersten vier Outputs zu vier Line Out Channes des Cores,
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es gibt einen Output zum POTS Out und einen zu USB Out und dann noch zwei Stereo Outputs,
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die zu den vier übrigen Flex Channels gehen, die als Outputs konfiguriert wurden.
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Jeder Outputpfad hat noch einen Parametric Equalizer und einen Gain Block, falls sie gebraucht werden.
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Jetzt schauen wir uns den zweiten Matrix Mixer an - der nahezu identisch zum ersten ist,
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außer dass er die Mikrofone nicht empfängt und sein einziger Output das AEC Reference Signal ist,
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über das wir vorher geredet haben. Das bedeutet,
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dass die AEC-Komponente sämtliche Signale von den Mikrofonen entfernt außer die Stimmen,
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die wir haben wollen. Das hätte im ersten Mixer umgesetzt werden können,
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aber indem wir das in eine zweite Komponente gepackt haben,
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haben wir es schwieriger gemacht, das jemand aus Versehen diesen kritischen Referenzmix stört.
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Am unteren Ende unserer Schematic gibt es ein paar Einstellungen zu POTS Line -
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inklusive Keypad zur Eingabe einer Telefonnummer
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(Ihr könntet sie auch manuell über das Dial String Feld eingeben), eine Statusleiste und Knöpfe,
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um eine Verbindung aufzubauen und zu beenden, oder um den Bitte nicht stören modus zu aktivieren.
11:24
Hier gibt es eine lokale Kontaktliste mit Namen, die Ihr im Administrator Tool eingeben könnt.
11:29
Geht einfach in den 'Contacts' Tab und drückt auf den Plus Icon um eine neue Liste zu erstellen.
11:35
Dann könnt Ihr wählen, welches Telefonbuch Ihr bearbeiten wollt
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und fügt Eure Kontakte individuell zu Eurer Liste hinzu, die auf Eurem lokalen Q-SYS Design gespeichert wird.
11:47
Oder, verlinkt sie mit einem LDAP Server in Eurem Netzwerk für dynamisch verwaltete Listen.
11:55
Es gibt noch andere Schematic Pages, die Ihr hilfreich finden könntet -
12:00
die Status Page zeigt uns den Status Block unseres Core und die POTS Verbindung,
12:04
um mögliche Probleme schneller zu finden.
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Die Meters/Testing Page, wie wir schon gesehn haben,
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zeigt Euch RMS Skalen für jeden Input und Output Channel,
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und einige grundlegende Test and Measurement Tools, die Euch helfen,
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Probleme in Eurem System zu beseitigen.
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Alles, was noch übrig ist, ist das User Control Interface, das für einen TSC-/ Touchscreen erstellt wurde,
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und das dem Endanwender Zugang zu den POTS-Verbindungs-Steuerungen und der Kontaktliste verschafft
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und außerdem zur Gain-Steuerung für jeden Output.
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Wie alles andere in diesem Design, scheut Euch nicht irgendwas zu ändern,
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sodass es Euren Anforderungen entspricht.
12:41
Merkt Euch nur, dass dieses UCI mit Layern erstellt wurde,
12:45
Ihr müsst also erst den Layer auswählen, auf dem das Element liegt.
12:49
Wir sagen Euch die ganze Zeit während des Videos, dass es Euch freisteht,
12:52
an diesem Design etwas zu ändern, bis es Euch passt. Typisches Beispiel.
12:57
Das Fake Hotel baut einen neuen Konferenzraum mit 10 Tischmikrofon-Inputs,
13:04
einem Set Stereo-Inputs für einen Blu-Ray Player,
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1 USB I/O für einen PC als Soft Codec für Webkonferenzen,
13:11
2 Zonen Deckenlautsprecher und einem POTS Anschluss für Telefonkonferenzen.
13:17
Unser Design ist schon so gebaut, dass es mit dem meisten zurecht kommt,
13:22
aber wir müssen die Anzahl an Mikrofonen auf Zehn statt Acht erhöhen.
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Wie würdet Ihr das in Euer Design einbauen?
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Zuerst würde ich die Aux Input Blocks entfernen, die wir nicht nutzen,
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also löscht die Stereo Parametric und Stereo Gain Blocks aus Eurem Design.
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Dadurch haben wir zwei zusätzliche Flex Channel für unsere Mikrofone zur Verfügung.
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Als nächstes, fügt zwei zusätzliche Kanäle zur AEC-Komponente in den Properties hinzu,
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und verbindet die neuen Mikrofon/Line Flex Channels mit der AEC Komponente.
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Wir müssen auch den Channel Count in unserer Channel Group Komponente und dem Gating Automatic Mixer erhöhen.
14:06
Jetzt gibt es noch eine weitere Sache, ober die wir nachdenken müssen,
14:09
wenn wir unser Design anpassen - es ist recht simpel, aber doch sehr wichtig.
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Das ist wahrscheinlich der häufigste Fehler, den leute machen und es gibt nichts enttäuschenderes,
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als wenn jemand unsere Notfall-Q-SYS Hotline wegen sowas anruft!
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Hier ist er: doppelklickt auf Euren Matrix Mixer und schaut auf die Crosspoint-Knöpfe.
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Diese hier sind als standard alle auf -100dB gesetzt, sodass kein Signal durchkommt.
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Wenn Ihr einen Input zu einem Output weiterleiten möchtet, müsst Ihr diese Regler richtig einstellen.
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Wenn Ich zum Beispiel alle vier von meinen Line Out Channels nutzen will,
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um das VoIP Signal und USB Audio auf den Inputs 2 und 3 zu transportieren,
14:50
muss ich diese Regler anpassen, damit sie das Signal durchlassen.
14:53
Ich empfehle, sie auf 0dB zu stellen und sie später einzustellen, wenn das System läuft.
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Wenn Ihr mit Eurer Level One Certification Prüfung weitermacht,
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vergesst nicht, diese Regler anzupassen, wenn Ihr Euer Design ändert.
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Und das ist das gesamte Design. Wie wir vorher schon gesagt haben,
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ist es für eine Konferenzschaltung mit Mikrofonen und der POTS Verbindung gedacht.
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Wenn Ihr andere Anforderungen an Eure Flex Channels habt,
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oder ein Softphone mit VoIP anstatt der POTS-Verbindung einbauen müsst,
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könnt Ihr unsere VoIP-Version dieses Designs benutzen. Und vergesst nicht,
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Ihr könnt so viel hinzufügen oder entfernen wie Ihr wollt, Objekte neu anordnen oder umbenennen,
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das UCI anpassen, es liegt ganz an Euch. Das Designen eines Systems ist eine Kunst,
15:41
wenn Euch also etwas nicht gefällt, was wir gemacht haben, könnt Ihr es gerne auf Eure Art machen.
15:46
Danke fürs Zusehn und wir sehn uns beim nächsten Mal.

Lektion Beschreibung

The Conferencing Default Design 16m 2s
Bereiten Sie sich auf Ihre Abschlussprüfung vor, indem Sie Wissen zum Thema benutzerdefiniertes Konferenzdesign erwerben.

Hilfreiche Tipps und Definitionen

The Conferencing Default Design 16m 2s
  • Solltest Du noch etwas Hilfe im Umgang mit Konferenzräumen brauchen, schau Dir nochmals das Modul 9. Konferenzlösungen mit dem Core 110f an.
  • Bitte beachte: Trigger Buttons, wie Play und Pause, können nicht mit einem Snapshot verknüpft werden, da diese keinen direkten abspeicherbaren Wert haben (es wird nur ein Impuls gesendet). Hierfür muss ein Control Change Command verwendet werden, nachdem die Trigger Buttons zu den Named Controls hinzugefügt wurden.