PTZ-IP-Kamera
| Site: | QSC |
| Course: | Q-SYS Level 1 Training (German) |
| Book: | PTZ-IP-Kamera |
| Printed by: | Guest user |
| Date: | Thursday, 21 November 2024, 4:13 AM |
Description
Video Transkript
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Eine der wichtigsten Sachen in einem modernen Konferenzraum ist die Möglichkeit,
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einen Videoanruf zu machen.
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Es gibt bereits eine Menge toller Softwares, wie Skype, WebEx, GoToMeeting und viele andere.
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Aber sie haben alle dasselbe Problem – sie verwenden die Webcam deines Laptops.
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Diese kann aber nicht die volle Qualität liefern, die für einen professionellen Videoanruf gebraucht wird.
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Daraus entstand, dass Hersteller high quality Webcams entwickelten,
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welche über USB an den Laptop oder PC gesteckt warden können.
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Doch das bringt auch seine Tücken mit sich.
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USB ist nicht dafür gemacht um ein Signal über lange Strecken zu übertragen.
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Hierfür bräuchte man beispielsweise USB Extender.
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Und wenn wir dann mehrere Kameras haben wollen,
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wird es so richtig kompliziert mit USB Hubs und USB Switches.
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Eine andere Möglichkeit wäre, HDMI Kameras zu verwenden,
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jedoch braucht man dann eine HDMI Matrix und die muss auch wieder irgendwie angesteuert warden.
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Nicht zu vergessen, dass wir dann HDMI,
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Strom und eine Steuerleitung verlegen müssten…das geht alles viel einfacher.
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Das ist die neue Q-SYS Kamera PTZ20-60. Sie ist sogar ein natives Q-SYS Gerät.
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Das heißt, die Steuerung funktioniert komplett über den Q-SYS Designer.
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Somit können wir also alle Tasten und Knöpfe auf dem gleichen Touchscreen einbinden,
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den wir auch für das Audiosystem verwenden!
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Plus, es ist ein PoE Gerät. Das heißt, es wird über ein einziges CAT5 Kabel mit Strom versorgt.
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Das wiederrum bedeutet, dass wir nur ein einziges Kabel zwischen Netzwerkswitch
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und Kamera verlegen müssen!
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Dieses eine Kabel sendet Video, Steuersignale und Strom.
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Und Q-SYS managt die Umschaltung zwischen mehreren Kameras.
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Somit können wir eine beliebige Anzahl an Kameras mit einer beliebigen Anzahl an Laptops und PCs verbinden.
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Und wie gut ist jetzt die Qualität der Kamera? Naja, wir filmen gerade damit.
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Schau, im Spiegel… Sie kann bis zu Full HD 1920x1080 und 30 Frames pro Sekunde streamen.
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Der HDMI und SDI Anschluss auf der Rückseite ermöglichen sogar 60 Frames pro Sekunde!
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Alle Anschlüsse können gleichzeitig verwendet werden.
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Somit kann man eine Kamera für soft und hard-Codec Systeme verwenden.
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Schauen wir uns einmal an, wie wir das in der Designer software bauen können.
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Die Q-SYS Kameras befinden sich im Inventory des Q-SYS Designers ab Version 5.4 oder höher.
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Wie man sieht, gibt es zwei Modelle. Die 20x60 und die 12x72.
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Der Unterschied liegt unter anderem an den verschiedenen Zoomleveln.
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Sobald man eine Kamera ins Inventory hinzugefügt hat,
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kann man ihre Status/Control Komponente in den Schematic ziehen.
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Hier sehen wir auch einen neuen Pin, der wie eine Videokamera aussieht!
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So wie andere Pins, kann dieser nur mit Pins vom gleichen Typ verbunden werden.
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Es gibt auch eine neue Sektion an Komponenten, “Video Components” genannt.
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Hier finden wir zum Beispiel den Kamera Router, welchen wir verwenden,
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um zwischen mehreren Q-SYS Kameras umzuschalten.
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Ich verbinde diese zwei Kameras in meinem Design an diesen Router.
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Wie wir sehen, hat die Verbindung eine andere Größe und Farbe,
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damit man sie nicht mit einer Audioverbindung verwechselt!
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Ich speichere das Design auf den Core und starte es mit „save to core and run“.
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So kann ich mich mit der eigentlichen Kamera verbinden.
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Wenn wir das Control Panel öffnen, sehen wir alle Steuerungsmöglichkeiten,
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die wir brauchen, um die Kamera zu steuern.
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Pan, Tilt und Zoom und die jeweiligen Geschwindigkeiten dazu sind hier.
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Standardmäßig wird die Kamer aim “auto AAA” Modus betrieben.
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Sprich, auto-fokus, auto-Belichtung
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und automatischer Weißabgleich um die Verwendung zu vereinfachen.
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Ganz unten in diesem Control panel gibt es ein Vorschaufenster,
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welches ein JPEG Bild vom aktuellen Stream der Kamera liefert.
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Diese Vorschau wird einmal pro Sekunde aktualisiert.
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Das ist zwar kein voller live Stream, aber mehr als genug, um die Kamera einzustellen.
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Und das bringt mich zu einem wichtigen Punkt.
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Der Videostream an sich selbst hat nichts mit Q-SYS zu tun.
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Q-SYS übernimmt rein nur die Steuerung der Kamera.
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Der Stream selbst wird über eine USB Bridge geroutet,
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welche an einen PC oder Laptop mit einem Standard USB Kabel verbunden ist.
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Und wo können wir nun so eine USB Bridge finden? Eine ist zum Beispiel am Core 110f.
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Wenn wir uns die Einstellungen des Cores anschauen, können wir die USB Video Bridge aktivieren.
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Somit erscheint eine neue Komponente im Inventory, welche wir in unser Schematic ziehen können.
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Diese Bridge hat nur einen Video Input Pin,
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da das Signal den Core verlässt und und an den PC über ein USB Kabel geliefert wird.
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Dein PC detektiert das al seine USB Webcam,
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welche automatisch von den moisten Telefonkonferenzsoftwaren verwendet wird.
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Die eingebaute USB Bridge vom Core ist super,
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wenn wir einen PCim gleichen Raum verwenden, wo auch der Core ist.
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Aber meistens bringen die Leute ihre eigenen Laptops und wollen sich dan einfach verbinden.
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Hierfür brauchen wir die IO USB Bridge. Ein kleines Gerätchen,
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welches ganz einfach unter dem Tisch oder irgendwo anders montiert werden kann.
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Dieses Gerät wird auch über ein einziges CAT5 Kabel mit PoE versorgt und ist dafür gemacht,
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den USB Anschluss vom Core so nahe wie möglich an den User zu bringen.
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In der Software kann diese IO Bridge über das Inventory Panel unter Peripherals gefunden warden.
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Wir fügen nun eine in unser Design und schauen uns ihre Eigenschaften an.
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Gleich wie beim Core können wir eine Video Bridge aktivieren,
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ziehen diese Bridge in unser Design und verbinden sie mit der Kamera.
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Wenn wir mehrere Ausgänge haben, wie jetzt,
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können wir den Kamera Stream an jeden einzelnen schicken,
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oder jeder Ausgang kann seinen eigenen Eingang wählen.
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Deine Videokonferenzsoftware bekommt aber immer nur einen Stream
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und bekommt von der Umschaltung auch nichts mit!
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Das komplette Routing, sowie die Steuerung wird in Q-SYS gemanagt
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und dein Laptop ist also nie der Gescheitere.
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Und vergiss nicht, auch die USB Audio Bridge zu verwenden!
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Das ganze Audio in deinem Konferenzraum, inklusive Processing und Echo Unterdrückung,
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die du auf deine Mikrofone anwendest, kann alles an die USB Audio Bridge gesendet
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und über den Laptop empfangen werden.
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Gleichzeitig und sogar über das gleiche Kabel, das wir bereits für das Video verwenden!
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Diese Verbindung ermöglicht deinem Laptop Zugriff auf den high quality Videostream als Standard Webcam
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und das Audiosignal als Speakerphone Das bedeutet,
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dass der Benutzer nur ein einziges Kabel anstecken muss
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und die Telefonkonferenzsoftware wird automatisch alle Features des Q-SYS Konferenzraumes verwenden.
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Ein paar Sachen haben wir nur überflogen, die ich nochmals genauer zeigen will.
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Wenn du das Control Panel der Video Bridge öffnest, siehst du, das es gleich aussieht, wie das der Kamera.
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Anstatt die Quelle der Kamera direkt zu steuern,
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gehen diese Controls rückwärts durch den Kamera Router
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und machen diese Einstellungen an der jeweiligen Kamera, die gerade aktiv ist.
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Das heißt, wir können einfach diese Controls ins UCI einbinden
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und brauchen nicht separate Steuerknöpfe für Pan/Tilt und Zoom für jede einzelne Kamera.
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Es gibt auch ein paar weitere Reiter im Control Panel.
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Der „Camera Imaging“ Reiter bietet Zugriff auf kompliziertere Einstellungsmöglichkeiten,
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wie zum Beispiel, Belichtung, Weißabgleich, Hintergrundlichtkompensation und Videoformate
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Der “Status” Reiter gibt einen Überblick über die grundlegende Verbindung, sowie ein paar andere Infos.
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Die Kamera stellt zwei Streams zur Verfügung mit unterschiedlicher Qualität,
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da unterschiedliche Videokonferenzsoftwaren verschiedene Anforderungen haben.
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Außerdem können wir die IP Streaming Einstellung auf “Multicast” ändern,
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damit wir mit Programmen, wie VLC oder QuickTime auch Zugriff auf diesen Stream haben.
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Allerdings mit einer kleinen Latenz.
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Um das zu realisieren, gehen wir im Control Panel der Kamera zu “Streaming URL”.
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Das ist die Einstellung, die du für diese anderen Programme brauchst, um den Stream zu erhalten.
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Zum Schluss gibt es noch ein paar weitere Controls im Administrator im Reiter “Cameras”.
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Hier können wir noch die Auflösungen der IP Streams verstellen,
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als auch benutzerdefinierte Bilder hochladen, die angezeigt werden,
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wenn die Kamera offline oder im Privacy Modus ist.
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Das Privacy-Bild wird angezeigt, wenn der Privacy Modus im Control Panel aktiviert ist.
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Das schaltet den Live Stream der Kamera ab und zeigt dieses vordefinierte Bild.
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Außerdem dreht sich dann die Kamera um und starrt gegen die Wand,
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damit die Konferenzteilnehmer nicht meinen, sie werden immer noch gefilmt.
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Das war ein Überblick über die Q-SYS Kamera.
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Danke für’s Zusehen und bis zum nächsten Mal!
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Hilfreiche Tipps und Definitionen
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