Q-SYS: Core Manager, Administrator und Configurator – Teil B (Der Configurator)

Site: QSC
Course: Q-SYS Level 1 Training (German)
Book: Q-SYS: Core Manager, Administrator und Configurator – Teil B (Der Configurator)
Printed by: Guest user
Date: Thursday, 21 November 2024, 2:50 AM

Description

Video Transkript

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Willkommen zurück!
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Wir schauen uns jetzt einen wichtigen Teil der Q-SYS Designer Software an – den Configurator.
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Im Configurator sehen Sie alle im Netzwerk vorhandenen Q-SYS Geräte in einem Fenster
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und können deren Namen und Netzwerkeinstellung verwalten.
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Sie können den Configurator jederzeit über Tools > Show Q-SYS Configurator
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oder über das Icon in der Werkzeugleiste aufrufen.
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Der Configurator erscheint als Tab im Hauptfenster des Designers.
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Er ist in zwei Ansichten aufgeteilt: Links sehen Sie eine Liste aller identifizierten Geräte.
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Sobald ein Gerät ausgewählt wird, erscheint rechts eine Liste mit dessen Eigenschaften.
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Die Geräteliste ist nach Gerätetypen sortiert: Endstufen, Kameras, Cores etc.
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Bei den meisten Geräten werden der Name, die Firmware-Version, das aktuell aktive Design
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und die bisherige Laufzeit des Designs angezeigt.
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Zudem sehen Sie die IP-Adressen und die Netzmasken-Einstellungen für alle LAN-Anschlüsse.
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Die meisten Q-SYS Geräte verfügen über zwei LAN-Anschlüsse, um redundantes Networking zu ermöglichen.
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Sie können zwischen automatisch zugewiesenen und statischen IP-Adressen wechseln,
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um IP-Adressen und Teilnetze bei Bedarf manuell festzulegen.
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Bei Geräten mit einem zweiten LAN-Anschluss können Sie LAN B ggf. abschalten.
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Wenn ein Gerät einen Passwortschutz ermöglicht, können Sie diesen hier einstellen.
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Zudem können Sie ein Gerät manuell neu starten.
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Wenn Sie Änderungen an einem Gerät vorgenommen haben,
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müssen Sie zum Schluss immer auf „Update Settings“ klicken, um diese zu sichern.
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müssen Sie zum Schluss immer auf „Update Settings“ klicken, um diese zu sichern.
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Wenn Sie ein passwortgeschütztes Gerät auswählen,
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müssen Sie das Passwort eingeben, um die Einstellungen zu ändern.
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Q-SYS Geräte, die korrekt mit dem Netzwerk verbunden sind, sollten automatisch links in der Liste auftauchen.
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Wenn das Quadrat neben dem Gerätenamen grün ist,
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können Ihr Rechner und das Gerät miteinander kommunizieren.
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Das funktioniert auch, wenn sich Rechner und Gerät in verschiedenen Teilnetzen befinden,
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denn jedes Q-SYS Gerät übermittelt seine ID über Multicast-Protokolle,
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und erscheint somit auch dann in der Liste, wenn der Rechner nicht direkt mit dem Gerät kommunizieren kann.
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Wenn das Quadrat neben dem Gerätenamen rot ist,
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kann Ihr Rechner gerade nur den Namen und die IP-Adresse des Geräts erfassen.
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Das reicht jedoch meist aus, um den Rechner auf ein Teilnetz umzustellen,
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über das er mit dem Gerät kommunizieren kann.
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Die Nutzeroberfläche kann je nach Gerät unterschiedlich aussehen.
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Kameras haben zum Beispiel eine eigene Configurator-Oberfläche,
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die Sie aufrufen, indem Sie die IP-Adresse der Kamera in einem Browser eingeben.
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Die Oberfläche im Configurator sieht genauso aus wie die im Browser.
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Bei einem Core werden hingegen keine Eigenschaften angezeigt.
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Stattdessen finden Sie einen Link zum Core Manager.
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Um den Core Manager geht es im nächsten Video.
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Neue Geräte haben meist einen unschönen Standardnamen,
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den sie ändern sollten, damit er aussagekräftiger ist.
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Sie können den Namen hier ändern – Speichern nicht vergessen!
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Das Gerät startet dann neu und wird mit dem neuen Namen angezeigt.
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Wenn mehrere Geräte verbunden sind und Sie diese nicht auseinanderhalten können,
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können Sie auf den ID-Button im Configurator-Fenster klicken,
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um die ID-Leuchte am jeweiligen Gerät aufleuchten zu lassen.
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Manche Geräte verfügen auch über eine physische ID-Taste, die Sie drücken können,
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um das Gerät im Configurator zu identifizieren.
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Drücken Sie die ID-Taste/den ID-Button erneut, um die aufleuchtende LED bzw. Markierung wieder auszuschalten.
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Beachten Sie bitte, dass ein Gerät nicht automatisch in Ihr Q-SYS Design integriert wird,
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wenn Sie dessen Namen oder IP-Einstellungen anpassen.
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Der Configurator ist unabhängig vom Inventar, das Sie in Ihr Design integrieren.
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Er ist quasi eine Menükarte, auf der die im Netzwerk verfügbaren Geräte angezeigt werden.
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Sie müssen aber immer noch das bestellen, was sie haben wollen.
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Sie müssen also alle Geräte manuell zu Ihrem Design hinzufügen.
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Dafür nutzen Sie die Inventar-Ansicht links.
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Wenn Sie ein Inventar-Objekt hinzugefügt haben,
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müssen Sie dessen Eigenschaften bearbeiten, um festzulegen, mit welchem physischen Gerät Sie es koppeln wollen.
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So koppeln Sie die virtuelle Version des Geräts im Design
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mit dem tatsächlichen Gerät in der echten Welt.
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Das macht den Configurator so nützlich: Sie können schnell den Namen eines physischen Geräts im Netzwerk herausfinden
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und das zugehörige Inventar-Objekt entsprechend umbenennen.
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Ich empfehle, dafür die Copy-and-paste-Tools zu nutzen, um sicherzugehen, dass Sie nichts falsch schreiben.
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In manchen Fällen
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sind die Inventar-Objekte schon umbenannt, wenn Sie mit dem Erstellen eines Designs beginnen.
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Dann können Sie die Namen aus den Eigenschaften in den Configurator kopieren,
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um Ihre Q-SYS Geräte zu benennen.
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In jedem Fall aber
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müssen die Namen exakt übereinstimmen, damit die Geräte über das Netzwerk mit dem Design gekoppelt werden.
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Wenn Sie sich also mit einem Core verbinden und bei den Peripheriegeräten die Meldung „Missing“ auftaucht,
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obwohl diese im Configurator vorhanden sind, haben Sie vermutlich den Namen falsch eingegeben.
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Und wenn Sie sich mit dem Core verbinden und das Fenster
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„Discovering Core ...“ für mehr als ein paar Sekunden angezeigt wird, wurde vermutlich der Core falsch benannt.
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Der Designer teilt Ihnen so mit, dass er keinen Core mit dem von Ihnen angegebenen Namen im Netzwerk findet.
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Zum Abschluss erneut der Hinweis: Der Configurator ist essentiell, um Ihr Design mit der physisch vorhandenen Hardware zu koppeln.
05:38
Als nächstes kümmern wir uns um den Core Manager. Zeit für eine Pause! Machen Sie einfach weiter, wenn Sie soweit sind.

Lektion Beschreibung

Mit dem Configurator können Sie Q-SYS Geräte im Netzwerk identifizieren und Inventar-Objekte mit Hardwaregeräten koppeln.