Steuerfunktionen

Site: QSC
Course: Q-SYS Control 101 Training (German)
Book: Steuerfunktionen
Printed by: Guest user
Date: Thursday, 21 November 2024, 4:46 AM

Description

Übungsbeschreibung

Beeinflusse deine Steuerungselemente mit nahezu 30 verschiedenen Optionen aus der Komponente „Steuerungsfunktionen“.

Video Transkript

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Nachdem wir das Verhalten der Steuerpins und einiger Steuerungskomponenten erkundet haben,
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lassen wir jetzt das eigentliche Arbeitstier dieser Programmiermethode von der Leine: die
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Steuerungsfunktionen.
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Falls du schon mal ein Tabellenkalkulationsprogramm verwendet hast, kannst du die Komponente
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Steuerungsfunktion als eine Formel betrachten, die du einer Zelle des Arbeitsblattes hinzufügst. Diese
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Formel addiert vielleicht die Zellen darüber, oder sie wendet einen Multiplikator an, um z. B. die
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Steuer zu berechnen. Dasselbe Konzept lässt sich auf die Steuerungselemente in deinem Q-SYS
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Design anwenden.
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Diese Komponente kann so konfiguriert werden, dass sie eine Reihe verschiedener Funktionsarten
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ausführt, wie etwa Bedingte Anweisungen, vergleichende Validierung, Und-Verknüpfung, Oder-
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Verknüpfung und vieles mehr. Ziehen wir eine davon in das Schema und erkunden ihr Potenzial.
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Wie sofort zu sehen ist, heißt sie im Schema nicht mehr „Control Function“. Ihr Name ist jetzt „Value
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Sum“; dies ist einfach die voreingestellte Standardfunktion. Ein Doppelklick auf diese Komponente
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zeigt dir auch, dass sie überhaupt kein Bedienfeld hat.
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Es gibt nichts einzustellen, keine Regler. Diese Komponente hat nur eine einzige Aufgabe zu erfüllen,
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und die erledigt sie, egal was kommt. Welche Aufgabe das ist, entscheidest du, indem du aus den
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„Properties“ (Eigenschaften) eine Funktion auswählst. Bei manchen Funktionen kannst du die Anzahl
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der Eingänge festlegen, andere Funktionen erfordern dagegen eine ganz bestimmte Zahl von
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Kanälen.
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Du hast eine Auswahl von etwa 30 verschiedenen Funktionen, und vielleicht fällt dir auf, dass einige
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wertbasiert und andere positionsbasiert sind – d.h. diese Funktionen führen ihre Aktionen auf Basis
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des .Value- oder .Position-Parameters der eingehenden Steuersignale aus.
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Es gibt auch einige mit dem Wort „Logic“ im Namen: Dies sind Bedingte Anweisungen, die entweder
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ein „wahr“ oder „falsch“ ausgeben, je nachdem, ob ihre Bedingungen durch die eingehenden
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Steuersignale erfüllt werden.
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Schauen wir uns ein paar davon in der Praxis an. Ich zeige euch ein paar einfache Beispiele, die ich
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schon vorbereitet habe. Zuerst kommt die Standardfunktion, „Value Sum“. Sie tut genau das, wonach
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es klingt – sie addiert die Werte der eingehenden Steuersignale.
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Ich habe einige Ganzzahl-Regler erstellt, und wenn ich Änderungen vornehme, siehst du, dass ihre
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Werte zusammengezählt und hier ausgegeben werden. Herzlichen Glückwunsch zum teuersten
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Taschenrechner der Welt! Vergesst nicht, dass die Umschalter und LEDs Werte von 0 und 1 haben; ihr
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könntet diese also mit einer „Value Sum“-Funktion ebenfalls addieren.
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Hier haben wir z. B. ein Personenrufsystem, und jede Zone hat eine LED, die aufleuchtet, wenn in
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diesem Bereich eine Durchsage erfolgt. Mit einer „Value Sum“ ließe sich also schnell die Zahl der
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derzeit aktiven Zonen am Standort anzeigen.
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Ihr könntet weitere mathematische Basisfunktionen auf „Values“ anwenden, u.a. Multiplizieren,
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Dividieren, Quadrat, Wurzel, Absoluter Wert, Durchschnittswert, usw. Es gibt auch vergleichende
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Funktionen, wie z. B. „Value Maximum“, die nur den höchsten aller eingehenden Werte ausgibt.
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Viele der Positionsfunktionen und Wertefunktionen sind gleich, beziehen sich aber auf die Stellung
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des Reglers. Dies mag wie ein rein semantischer Unterschied wirken, aber ich zeige euch ein Beispiel,
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bei dem man schnell Schwierigkeiten gerät.
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Hier haben wir verschiedene Dezibel-Regler – diese beiden sind Pegelregler, dieser hier ein Pegel-
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Fader mit einer Kennlinie. Sie haben alle denselben Regelbereich, aber beim Fader verteilt sich die
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Empfindlichkeit entlang der Kennlinie so, dass sie am oberen Ende über einen viel breiteren Bereich
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gestreckt wird.
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So wird es einfacher, in diesem am stärksten hörbaren Bereich feine Änderungen vorzunehmen. Wird
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der höhere dieser beiden Eingänge weitergeleitet, kommen für eine „Value“- oder „Position“-
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Funktion unterschiedliche Ergebnisse heraus. Ein „Wert-Maximum“ sendet den numerischen Dezibel-
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Wert: -20 dB hier ergibt -20 dB hier drüben.
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Ein „Positions-Maximum“ aber bezieht sich auf die Reglerstellung, und die liegt immer zwischen 0
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und 1, egal welche Werte in diesem Bereich sind. Dies scheint eine Position von etwa 0,75 zu sein,
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also steht der Ausgang auf 0,75. Aber schaut euch den Unterschied bei den Werten an: 0,75 bei
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einem Fader mit Kennlinie entspricht -2,85 dB, und das ist viel lauter als -20 dB. Achtet als genau
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darauf, welchen Aspekt der Eingangsregler ihr auf die Ausgangsregler anwenden wollt.
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Als Nächstes schauen wir uns einige Logik-Funktionen an. Hier ist die einzig mögliche Ausgabe eine
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„wahr-/falsch“-Zeichenfolge, was das Gleiche ist wie ein Wert von 1 oder 0. Die Eingänge sollten
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ebenfalls alle „wahr/falsch“ sein, weil der eigentliche Zweck hier ist, LEDs, Umschalter und Taster zu
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vergleichen.
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„Logic AND“ ist ein Und-Verknüpfung, d.h. es gibt nur dann eine 1 aus, wenn jeder seiner Eingänge
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auch einen Wert von 1 hat. „1 UND 2 UND 3 UND 4“ – das erfüllt die Bedingungen. Wenn du einen
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Regler erst dann aktivieren willst, wenn eine Reihe anderer Kriterien erfüllt sind, könntest du dafür
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„Logic AND“ verwenden.
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Hier haben wir einen Softphone-Controller, bei dem wir die LEDs für „Off Hook“ und „Ringing (state)“
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geöffnet haben. Wenn also jemand telefoniert, der Hörer also „abgenommen“ ist, und ein neuer
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Anruf hereinkommt, d.h. das Telefon also „klingelt“, können wir mit einem „Logic AND“ einen
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speziellen Klingelton aktivieren und dem Nutzer damit signalisieren, dass ein anderer Anrufer
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anklopft.
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Wenn jemand anruft, ohne dass der Hörer abgenommen wurde, erfüllt dies nicht die Bedingung von
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„Logic AND“, und es wird nur der normale Klingelton des Softphones verwendet.
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Die Verknüpfung „Logic OR“ ist das Gegenteil davon – wenn IRGENDEINER der Eingänge einen Wert
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von 1 hat, gibt „Logic OR“ einen Wert von 1 aus. Es verhält sich mehr wie ein Trichter, der eine
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beliebige Anzahl von Eingängen für dieselbe Wirkung kombinieren kann.
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Es gibt weitere Varianten der Logik-Funktionen – manche geben nur dann eine 1 aus, wenn eine
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gerade Anzahl von Eingängen den Wert 1 hat, oder eine ungerade Zahl von Eingängen den Wert 1
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hat, oder nur an einem einzigen Eingang eine 1 anliegt. Es gibt sogar die Funktion „Logic NOT“, die
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eine 1 ausgibt, wenn ihr Eingang NICHT 1 ist – also eine Umkehrung einer 0 in eine 1, oder
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umgekehrt.
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Da die Trigger-Buttons keine Werte, Strings oder Positionen haben, sind sie generell mit keiner dieser
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Steuerfunktionen kompatibel. Die Ausnahme ist der Trigger-Combiner, der mehrere verschiedene
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Trigger über eine Oder-Verknüpfung verbindet und damit jedem einzelnen der ursprünglichen Trigger
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erlaubt, den Ausgangstrigger zu aktivieren. Dies ist der Funktion „Logic OR“ sehr ähnlich, außer dass
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sie hier für Trigger ist.
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Eine kleine Warnung: Hier drin gibt es einige Funktionen, deren Namen nicht unbedingt
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selbsterklärend sind. Weißt du, was „LOGIC NOT XOR“ bedeutet? Begreifst du intuitiv den
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Unterschied zwischen „Value Maximum“ und „Value Greater“? Wenn du gerade anfängst, damit zu
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arbeiten – wahrscheinlich nicht.
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Aber keine Sorge, drücke einfach F1 für die Hilfe-Datei, darin wird jede Funktion kurz und bündig mit
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einem Satz erklärt. „Value Greater“ gibt nicht den höheren Wert aus – es wird eine 1 ausgegeben,
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wenn der Wert von Eingang 1 höher ist als der von Eingang 2. Verstanden. Wenn ihr euch ein paar
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Minuten zum Lesen dieser Beschreibungen nehmt, werdet ihr die Funktionen, die zur Verfügung
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stehen, schnell verstehen.
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Nun könnt ihr wieder zum Control-Training-Worksheet greifen und ein paar einfache Aufgaben zu
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diesen Steuerfunktionen durcharbeiten. Im nächsten Abschnitt beschäftigen wir uns mit etwas
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komplizierteren Verfahren, die mehrere Steuerfunktionen erfordern, und mit anderen
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Steuerungskomponenten, die alle miteinander verschaltet werden. Macht den nächsten Schritt,
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wann immer ihr bereit seid.