The Conferencing Default Design

Video Transkript

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Der Core 110f ist die perfekte Lösung für kleine Installationen, besonders in kleinen Konferenzräumen.
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In Hinblick auf diese Art der Benutzung wird die neue Q-SYS Designer Software mit vorgefertigten
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Beispieldesigns für verschiedene Konferenz-Szenarios zu Verfügung gstellt.
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In diesem Video werden wir zusammen durch ein einfaches analoges Konferenzraum-Design gehen.
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Bevor wir anfangen, seid Euch bewusst, dass an diesem Design nichts spezielles ist -
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es gibt keine Tricks oder abgedrehtes Lua-Coding - es ist einfach ein guter Start,
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der Euch die Zeit spart, es selbst aufzubauen. Ihr könnt es genauso benutzen,
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wie es ist oder Ihr könnt es abändern wie Ihr wollt.
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Ich zeige Euch, wie dieses Standarddesign funktioniert
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und wie Ihr es an Eure eigene Installation anpasst.
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Bedenkt, dass das nicht bedeutet, dass Euer Design mit meinem übereinstimmen muss.
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Das wäre eigentlich recht unheimlich!
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Ihr könnt das Design als Vorlage benutzen oder es ganz über den Haufen werfen. Ihr entscheidet!
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Ich zeige Euch die Komponenten im 'best practice' Szenario und werde Euch in diesem Tutorial erklären,
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warum wir es so aufgebaut haben, wie wir es getan hab.
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Ein letztes noch. Wenn Ihr unsere anderen Trainingsvideos angeschaut habt, wisst Ihr,
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dass wir versuchen unsere Videos kurz und leicht zu machen. Aber hier gibt es keinen anderen Weg.
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Das Video ist eher am 'langen und langweiligen'-Ende der Skala.
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Um Euch aufmerksam zu halten, werden wir zufällig Q-SYS Basierte Dinosaurier-Wortspiele einbauen.
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So, ja. Das haben wir gerade getan.
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Ihr solltet damit anfangen, die Standard Designs auf Eurem Computer zu finden,
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die mit der Q-Sys Designer Software installiert wurden.
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Geht in Euren Benutzerordner und öffnet den QSC Audio Ordner.
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Darin gibt es einen weiteren Ordner, Q-SYS Designer 5.0, in dem Ihr die Standarddesigns findet.
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Ihr seht, dass wir verschiedene Optionen anbieten: Eine VoIP Version,
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die ein Softphone nutzt, und eine analoge Version die POTS benutzt.
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Doppelklickt auf die POTS-Datei, weil wir sie hier verwenden werden.
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Ich hab zuhause an meiner neuen POTS-Line gearbeitet.
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Wir reden über Plain Old Telephone Service, abgekürzt POTS.
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Okay, das erste, was Ihr machen solltet, ist, Euren Core umzubenennen,
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sodass er mit dem Core in Eurer Installation übereinstimmt.
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Wenn Euer Computer im selben Netzwerk wie Euer Core ist, öffnet Tools > Show Q-SYS Configurator,
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um eine Liste von allen Q-SYS Geräten in Eurem Netzwerk zu bekommen.
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Ihr könnt auf ein Gerät klicken, um seine Properties anzuzeigen,
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einschließlich der IP Adresse und der Subnetzmaske.
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Ganz oben seht Ihr den Namen des Cores.
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Wenn Ihr den Namen Eures Cores ändern wollt,
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schreibt Ihn einfach in das Feld und drückt auf Update Settings.
#VALUE!
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Egal ob Ihr Euren Core umbenannt habt oder nicht,
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müsst Ihr trotzdem seinen Namen wissen, um Eurem Design zu zeigen, dass es diesen Core nutzen soll.
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Geht in Euer Inventory-Fenster und wählt den Core aus,
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geht dann in seine Properties und gebt den Namen Eures Cores in das Feld ein.
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Merkt Euch, dass die Namen case sensitive sind, deshalb ist der leichteste Weg,
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sicherzugehen, dass Ihr keinen Fehler macht,
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den Namen direkt aus dem Configurator zu kopieren und in die Properties des Cores einzufügen.
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Was Ihr jetzt noch tun müsst, ist das Design auf Euren Core zu laden,
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indem Ihr F5 drückt oder 'Save to Core & Run' auswählt.
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Gehen wir zur Haupt Schematic Ansicht um uns das Design anzuschaun.
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Ihr seht alle Core Inputs in der orangen Box links,
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die durch die blaue Box in der Mitte zur Verarbeitung und Abmischung gehen
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und dann zu den Outputs in der grünen Box auf der rechten Seite weitergeleitet werden.
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Wir haben das so gemacht, damit Ihr nicht den Überblick verliert.
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Euch fällt vielleicht auf, dass manche Verbindungen sowohl Signal Names
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als auch herkömmliche Verbindungen nutzen.
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Wir mögen die herkömmlichen Verbindungen, weil es so leicht ist,
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den Signalfluss von links nach rechts zu sehen,
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und wir nutzen die Signal Names um diese Kanäle an die 'Meters/Testing'-
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Seite zu übergeben um sie zu überwachen.
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Ein Vorteil ist, dass Ihr Eure Kanäle benennen könnt, um das Design leichter verständlich zu amchen.
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Und wir habens mit dem Colorcoding, wie Ihr sehen könnt, deshalb haben wie die Farben auch angepasst.
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Ihr könnt das aber machen wie Ihr wollt.
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Die Inputs und Outputs sind alle Core Komponenten aus dem Inventory,
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die in die Schematic eingebaut wurden.
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Der Core 110f hat 8 Mikrofon/Line Inputs,
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8 Line Outputs und 8 Flex Channel die als Input oder Output verwendet werden können.
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Das Standarddesign nutzt alle 8 Kanäle der Mikrofon/Line In Komponente.
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Wenn Ihr auf diese Komponente doppelklickt, seht Ihr,
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dass 'Phantom Power' für diese Kanäla aktiviert wurde,
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weil die meisten Konferenzmikrofone die Phantomeinspeisung brauchen.
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Vier Flex Channel nutzen wir als Input für einen Blu-ray Player und einen weiteren Aux Audio Input.
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Wenn Eure Installation eine andere Zahl an Inputs und Outputs braucht,
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könnt Ihr die Flex Channel hier oben in ihren Control Panels neu verteilen.
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Merkt Euch, dass wenn Ihr einen Kanal in einem der Control Panels aktiviert, er im anderen deaktiviert wird.
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Außerdem kommen noch das Telefonsignal der Onboard POTS Leitung und USB-Audio rein.
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Wenn Ihr vor Ort seid, ist jetzt ein guter Zeitpunkt für das Gain-Staging Eurer Inputs.
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Die Preamp Sensitivity und der und der Gain wurden für jeden Input auf 0 gesetzt,
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was ein recht sicherer Ausgangspunkt ist, um kurze Peaks von lauten Inputs ohne Übersteuern zu ermöglichen.
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Stellt sicher, dass Ihr Eure Lautstärken mit einer durchschnittlichen Sprecher-Entfernung
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und einer durchschnittlichen Sprechlautstärke einstellt.
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Beachtet, dass es sowohl leise, als auch laute Redner geben kann.
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Dem Q-SYS Acoustic Echo Canceler ein klares,
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und Signal zu geben ist wichtig zum erreichen eines klaren Konferenzanrufs.
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Also nehmt Euch an diesem Punkt Zeit, weil wenn später ein Fehler auftritt,
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könnte der von falschem Gain-Staging kommen.
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Wenn Ihr auf die 'Meters/Testing Page' umschaltet, seht Ihr eine Übersicht aller Input Level
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und könnt individuelle Anpassungen vornehmen.
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Alle Mikrofone gehen in den 8-Kanal Acoustic Echo Canceler,
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der der erste Teil unseres 'processing & mixing' Bereichs in unserem Design ist.
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Wenn Ihr Euch dafür interessiert, wie der AEC funktioniert,
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schaut unser Quickstart Video zu dem Thema an,
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aber für uns funktioniert er jetzt gerade so: Die Mikrofone empfangen die Stimme der Person,
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der in sie spricht und den Ton, der aus den Lautsprechern im Raum kommt,
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unter anderem mit der Person am anderen Ende der Leitung.
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Diese Lautsprechergeräusche müssen von den Mikrofonkanälen entfernt werden,
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oder der far-end Teilnehmer hört seine eigene Stimme als Echo eine halbe Sekunde später, was recht nervig ist.
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Der Acoustic Echo Canceler analysiert das Audiosignal im Reference Pin
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und löscht es von jedem der Mikrofonkanäle.
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Wir schauen uns nachher kurz an, was genau wir als AEC Referenz-Signal nutzen.
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Jedes Mikrofon geht dann durch diese Channel Group Komponente.
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Die Channel Group ist ein gebräuchlicher Weg um einen einzelnes
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EQ-Set auf viele Signalpfade gleichzeitig anzuwenden.
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Wenn Ihr sein Control Panel öffnet, seht Ihr,
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dass er einen High-Pass Filter und einen Parametric Equalizer auf jeden Kanal anwendet.
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Wir haben ihn so eingestellt, dass er bei rund 120Hz liegt,
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um die tiefen Umweltgeräusche herauszufiltern.
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Wir haben auch einen unkonfigurierten Parametric EQ,
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denn Ihr auf Eure Anforderungen zuschneiden könnt,
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damit Eure Mikrofone in Eurer Umgebung bestens funktionieren.
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Jeder Kanal in der Channel Group startet aktiv, was bedeutet, dass wenn Ihr diese Filter anpasst,
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sie auf alle acht Kanäle angewendet werden.
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Wenn Ihr selektive Änderungen vornehmen wollt, könnt Ihr Eure gewünschten Kanäle auswählen
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und Eure Änderungen werden nur auf die markierten angewendet.
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Passt auf, diese Komponente ist kein Mixer, jeder Output enthält also nur das zugehörige Inputsignal,
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auf das die Verarbeitung angewendet wurde.
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Sobald die Kanäle verarbeitet wurden, gehen sie in unseren Gatin Automatic Mixer.
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Diese Komponente öffnet oder schließt die Mikrofonkanäle mit einem Gate,
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verwaltet die Anzahl der Mikrofone, die gleichzeitig offen sein können
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und regelt die Dämpfung der offenen Kanäle, wenn mehrere offem sind.
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Eine komplette Tour durch diese Komponente findet Ihr im Video zu Automatic Mixer im Q-SYS Level One Training.
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Dieser Mixer Summiert die einzelnen Mikrofone zu einem einzigen Kanal auf, der in den Matrix Mixer geht.
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Bevor wir uns mit den Matrix Mixern befassen,
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schauen wir uns schnell den Rest der Signalverarbeitung bei unseren Inputs aus den Flex Channels, POTS und USB an.
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Die zwei Stereo-Leitungen von unserem Blu-Ray und Aux Inputs führen in Stereo Parametric Equalizer,
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die Ihr speziell auf diese Geräte abstimmen solltet, und dann in Stereo Gain Blocks.
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Wir haben ein ähnliches Szenario bei unseren POTS und USB Verbindungen.
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Die High Pass Filter sind so eingestellt, dass das untere Frequenzspektrum abgeschnitten wird,
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die Parametrischen EQs sind zur Feinabstimmung der Geräte
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und am Ende sitzen noch Gain Blocks. Alle führen dann in den 5x8 Matrix Mixer.
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Dieser Mixer kümmert sich um die Weiterleitung jedes Inputs an jeden Output.
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Abgesehen vom gemischten Mikrofonkanal seht Ihr das POTS Audiosignal,
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USB Audio und die zwei Stereosignale aus den Flex Inputs.
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Mit dem Control Panel des Mixers könnt Ihr den Anteil eines jeden Inputs in jedem Output regeln.
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In diesem Standarddesign gehen die ersten vier Outputs zu vier Line Out Channes des Cores,
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es gibt einen Output zum POTS Out und einen zu USB Out und dann noch zwei Stereo Outputs,
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die zu den vier übrigen Flex Channels gehen, die als Outputs konfiguriert wurden.
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Jeder Outputpfad hat noch einen Parametric Equalizer und einen Gain Block, falls sie gebraucht werden.
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Jetzt schauen wir uns den zweiten Matrix Mixer an - der nahezu identisch zum ersten ist,
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außer dass er die Mikrofone nicht empfängt und sein einziger Output das AEC Reference Signal ist,
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über das wir vorher geredet haben. Das bedeutet,
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dass die AEC-Komponente sämtliche Signale von den Mikrofonen entfernt außer die Stimmen,
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die wir haben wollen. Das hätte im ersten Mixer umgesetzt werden können,
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aber indem wir das in eine zweite Komponente gepackt haben,
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haben wir es schwieriger gemacht, das jemand aus Versehen diesen kritischen Referenzmix stört.
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Am unteren Ende unserer Schematic gibt es ein paar Einstellungen zu POTS Line -
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inklusive Keypad zur Eingabe einer Telefonnummer
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(Ihr könntet sie auch manuell über das Dial String Feld eingeben), eine Statusleiste und Knöpfe,
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um eine Verbindung aufzubauen und zu beenden, oder um den Bitte nicht stören modus zu aktivieren.
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Hier gibt es eine lokale Kontaktliste mit Namen, die Ihr im Administrator Tool eingeben könnt.
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Geht einfach in den 'Contacts' Tab und drückt auf den Plus Icon um eine neue Liste zu erstellen.
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Dann könnt Ihr wählen, welches Telefonbuch Ihr bearbeiten wollt
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und fügt Eure Kontakte individuell zu Eurer Liste hinzu, die auf Eurem lokalen Q-SYS Design gespeichert wird.
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Oder, verlinkt sie mit einem LDAP Server in Eurem Netzwerk für dynamisch verwaltete Listen.
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Es gibt noch andere Schematic Pages, die Ihr hilfreich finden könntet -
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die Status Page zeigt uns den Status Block unseres Core und die POTS Verbindung,
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um mögliche Probleme schneller zu finden.
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Die Meters/Testing Page, wie wir schon gesehn haben,
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zeigt Euch RMS Skalen für jeden Input und Output Channel,
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und einige grundlegende Test and Measurement Tools, die Euch helfen,
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Probleme in Eurem System zu beseitigen.
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Alles, was noch übrig ist, ist das User Control Interface, das für einen TSC-/ Touchscreen erstellt wurde,
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und das dem Endanwender Zugang zu den POTS-Verbindungs-Steuerungen und der Kontaktliste verschafft
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und außerdem zur Gain-Steuerung für jeden Output.
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Wie alles andere in diesem Design, scheut Euch nicht irgendwas zu ändern,
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sodass es Euren Anforderungen entspricht.
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Merkt Euch nur, dass dieses UCI mit Layern erstellt wurde,
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Ihr müsst also erst den Layer auswählen, auf dem das Element liegt.
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Wir sagen Euch die ganze Zeit während des Videos, dass es Euch freisteht,
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an diesem Design etwas zu ändern, bis es Euch passt. Typisches Beispiel.
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Das Fake Hotel baut einen neuen Konferenzraum mit 10 Tischmikrofon-Inputs,
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einem Set Stereo-Inputs für einen Blu-Ray Player,
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1 USB I/O für einen PC als Soft Codec für Webkonferenzen,
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2 Zonen Deckenlautsprecher und einem POTS Anschluss für Telefonkonferenzen.
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Unser Design ist schon so gebaut, dass es mit dem meisten zurecht kommt,
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aber wir müssen die Anzahl an Mikrofonen auf Zehn statt Acht erhöhen.
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Wie würdet Ihr das in Euer Design einbauen?
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Zuerst würde ich die Aux Input Blocks entfernen, die wir nicht nutzen,
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also löscht die Stereo Parametric und Stereo Gain Blocks aus Eurem Design.
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Dadurch haben wir zwei zusätzliche Flex Channel für unsere Mikrofone zur Verfügung.
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Als nächstes, fügt zwei zusätzliche Kanäle zur AEC-Komponente in den Properties hinzu,
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und verbindet die neuen Mikrofon/Line Flex Channels mit der AEC Komponente.
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Wir müssen auch den Channel Count in unserer Channel Group Komponente und dem Gating Automatic Mixer erhöhen.
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Jetzt gibt es noch eine weitere Sache, ober die wir nachdenken müssen,
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wenn wir unser Design anpassen - es ist recht simpel, aber doch sehr wichtig.
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Das ist wahrscheinlich der häufigste Fehler, den leute machen und es gibt nichts enttäuschenderes,
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als wenn jemand unsere Notfall-Q-SYS Hotline wegen sowas anruft!
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Hier ist er: doppelklickt auf Euren Matrix Mixer und schaut auf die Crosspoint-Knöpfe.
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Diese hier sind als standard alle auf -100dB gesetzt, sodass kein Signal durchkommt.
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Wenn Ihr einen Input zu einem Output weiterleiten möchtet, müsst Ihr diese Regler richtig einstellen.
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Wenn Ich zum Beispiel alle vier von meinen Line Out Channels nutzen will,
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um das VoIP Signal und USB Audio auf den Inputs 2 und 3 zu transportieren,
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muss ich diese Regler anpassen, damit sie das Signal durchlassen.
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Ich empfehle, sie auf 0dB zu stellen und sie später einzustellen, wenn das System läuft.
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Wenn Ihr mit Eurer Level One Certification Prüfung weitermacht,
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vergesst nicht, diese Regler anzupassen, wenn Ihr Euer Design ändert.
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Und das ist das gesamte Design. Wie wir vorher schon gesagt haben,
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ist es für eine Konferenzschaltung mit Mikrofonen und der POTS Verbindung gedacht.
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Wenn Ihr andere Anforderungen an Eure Flex Channels habt,
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oder ein Softphone mit VoIP anstatt der POTS-Verbindung einbauen müsst,
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könnt Ihr unsere VoIP-Version dieses Designs benutzen. Und vergesst nicht,
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Ihr könnt so viel hinzufügen oder entfernen wie Ihr wollt, Objekte neu anordnen oder umbenennen,
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das UCI anpassen, es liegt ganz an Euch. Das Designen eines Systems ist eine Kunst,
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wenn Euch also etwas nicht gefällt, was wir gemacht haben, könnt Ihr es gerne auf Eure Art machen.
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Danke fürs Zusehn und wir sehn uns beim nächsten Mal.